"Das leuchtende Zeichen des Frühlings:

Die Forsythienblüte"

 

 Wenn die leuchtend gelben Blüten der Forsythie sich öffnen, ist dies ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Frühling gekommen ist. Ab Mitte März blüht die Pflanze, die auch als Goldglöckchen oder Osterstauch bekannt ist, je nach Region und Witterung.

 

Der Namensgeber der Forsythien, William Forsyth (1737 – 1804), hat die goldgelb blühenden Sträucher selbst nie gesehen. Erst fast 40 Jahre nach seinem Tod wurden die ersten Forsythien durch den schottischen Gärtner und Forschungsreisenden Robert Fortune nach Europa gebracht. Die Einführung der Forsythie in Europa als Gartenpflanze im Jahr 1833 erlebte Forsyth nicht mehr.

 

Die im Garten kultivierten Forsythien (Forsythia x intermedia) sind allesamt Hybrid-Sorten aus den beiden ostasiatischen Arten Forsythia suspensa und Forsythia viridissima. Heute ehrt ihr Name posthum den britischen Botaniker und Gärtner William Forsyth.

 

Die gelben Forsythien sind ein Symbol für den beginnenden Frühling und zählen zu den beliebtesten Ziersträuchern. Es kursiert jedoch immer wieder die Behauptung, dass Forsythien giftig seien. Stimmt das auch?

 

Die gute Nachricht ist, dass man sich nicht mit Forsythien vergiften kann. Im schlimmsten Fall sind sie schwach giftig. Doch wer würde schon einen Zierstrauch essen? Selbst Kleinkinder würden eher die verlockenden kirschenähnlichen Seidelbast-Früchte naschen als die Blüten oder Blätter der Forsythien. Die eigentliche Gefahr besteht darin, die schwach giftige Forsythie mit giftigen Pflanzen zu verwechseln.

Obwohl Forsythien einige Substanzen enthalten, die Verdauungsstörungen verursachen können, wäre es übertrieben, sie als giftig einzustufen. In der traditionellen chinesischen Medizin wurden die Sträucher sogar als Heilpflanzen verwendet. Eine größere Gefahr besteht darin, die ungiftigen Forsythien mit hochgiftigen Schmetterlingsblütler wie dem Besenginster (Cytisus) oder Goldregen (Laburnum) zu verwechseln, diese blühen aber nicht so früh wie die Forsythie.

 

Goldregen enthält das giftige Cytisin, das bereits in einer Dosis von drei bis vier Schoten bei Kindern tödlich sein kann. Die meisten Vergiftungsfälle traten bei Vorschulkindern auf, die im Garten mit den bohnenähnlichen Früchten und Samen spielten und sie auch aßen.

 

Nach dem Verzehr von Pflanzenteilen der Forsythie wurde vereinzelt von Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen berichtet. Die Symptome verschwanden spontan und erforderten keine weitere Behandlung. Es ist jedoch ratsam, Kindern beizubringen, dass Zierpflanzen generell gefährlich sein können und nicht zum Verzehr geeignet sind. Wie Paracelsus sagte: "Die Dosis macht das Gift".

 

Forsythien enthalten Saponine und Glykoside in Blättern, Früchten und Samen, die eine reizende Wirkung auf die Magen- und Darmschleimhaut haben können. Normalerweise sind diese Stoffe für Menschen weitgehend ungefährlich. Auch für Hunde und Katzen besteht kaum Gefahr, da sie instinktiv wissen, welche Pflanzen sie fressen dürfen und welche nicht.

 

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wird die Forsythie als alte Heilpflanze angesehen. Es handelt sich dabei um die Wildart Forsythia suspensa, deren Früchte zur Entgiftung bei bakteriellen Infektionskrankheiten und zur Fiebersenkung eingesetzt werden.

 

In unseren Gärten sind hauptsächlich Hybrid-Sorten (Forsythia x intermedia) anzutreffen, die aus einer Kreuzung mit der chinesischen Heilpflanze entstanden sind. Im Jahr 1939 wurde die großblütige Sorte 'Beatrix Farrand' gezüchtet. Die Züchtungsgeschichte könnte fälschlicherweise zu der Annahme geführt haben, dass Forsythien giftig sind. 'Beatrix Farrand' ist die einzige Kultursorte, deren Blüten Pollen enthalten und von Bienen bestäubt werden.

 

Die Blüten der Forsythien bieten den meisten Insekten leider keine Nahrungsquelle, da sie keinen Nektar produzieren. Dennoch können diese blühfreudigen Ziersträucher wunderbar in Hecken mit ökologisch wertvolleren Blüten- und Beerensträuchern kombiniert werden.

 

Ein regelmäßiger Schnitt fördert die Blühfreudigkeit von Forsythien. Der beste Zeitpunkt für den Schnitt ist nach der Blüte. Um sicherzustellen, dass die Forsythien über die Jahre hinweg reichlich blühen und nicht im unteren Bereich verkahlen, ist ein regelmäßiger Rückschnitt erforderlich. Dieser sollte am besten jährlich erfolgen, spätestens jedoch alle drei Jahre. Der ideale Zeitpunkt dafür ist direkt nach der Blüte. Beim Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt werden ältere, stark verästelte Triebe bis zu einem kräftigen jüngeren Trieb oder einer kräftigen Knospe zurückgeschnitten. Zudem sollten regelmäßig Triebe, die älter als drei Jahre sind, direkt an der Basis entfernt werden. Wenn Forsythien als Hecke gepflanzt werden, kann das Schneiden um einen Monat verzögert werden, damit sie kräftig austreiben können. Es wird empfohlen, beim Schneiden Handschuhe zu tragen, da alle Pflanzenteile gering giftig sind.

 

Forsythien können etwa zwei bis drei Meter hoch werden und werden häufig als Heckenpflanzen verwendet. Im Frühling setzen ihre Blüten farbenfrohe Akzente, während ihre grünen Blätter im Sommer guten Sichtschutz bieten.

 

Für naturnahe Gärten sind Forsythien weniger geeignet, da die meisten Sorten weder Pollen noch Nektar produzieren und somit für Insekten wie Bienen und Hummeln keine Nahrungsquelle darstellen. Ausnahmen bilden Sorten wie "Beatrix Farrand" und "Forbeesia". Wer sich dennoch für diese aus Asien stammende Pflanze entscheidet, erhält eine pflegeleichte und winterharte Blühpflanze. Alternativ bieten sich Scheinhasel und Kornelkirsche an. Um die Forsythie im Sommer interessanter zu gestalten, kann sie mit anderen Pflanzen wie Wildbeerensträuchern, Koniferen oder Sträuchern kombiniert werden, die auch Vögeln Nahrung bieten.

 

Doch wie dem auch sei, Forsythien bringen mit ihrem leuchtenden Gelb einen strahlenden Farbtupfer in die Landschaft und bekunden den Frühling.

 

Herzlichst
Sabine, Die Knopfmacherin

Vermerk: gelbe Blüten der Forsythie dienen nur zur frühlingshaften österlichen Bildgestaltung - vom Verzehr dieser wird abgeraten!

 

 

Die Rote Rübe

 

Symbol für Kraft, Vitalität und innere Schönheit

 

 

 

"Die Rote Rübe ist nicht nur ein Gemüse, sondern auch ein Symbol für Kraft und Vitalität. Ihre leuchtend rote Farbe erinnert uns daran, dass Schönheit von innen kommt."

Sabine Krump

 

Die Rote Rübe ist nicht nur ein einfaches Gemüse, sondern ein echtes Juwel in der Küche.

Mit ihrer lebendigen Farbe und ihrem erdigen Geschmack verleiht sie jedem Gericht eine besondere Note.   Ob als Hauptdarsteller in einem Salat, als Beilage zu einem herzhaften Gericht oder sogar als süßes Highlight in einem Dessert oder als Kuchen der besonderen Art.

Die Rote Rübe überrascht immer wieder aufs Neue.

 

Nicht nur geschmacklich überzeugt die Rote Rübe, auch ihre gesundheitlichen Vorteile sind beeindruckend.

Reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien stärkt sie unseren Körper von innen heraus und ist ein wahres Wundermittel. Sie unterstützt das Immunsystem, fördert die Verdauung und hilft sogar bei der Entgiftung des Körpers. Ein wahres Superfood, das uns rundum gut tut.

Diese lila Powerknolle ist es wert, sie in all ihren Facetten zu genießen.

Denn sie ist nicht nur ein einfaches Gemüse, sondern ein wahrer Schatz der Natur, der uns mit seiner Vielseitigkeit und seinen gesundheitlichen Vorteilen immer wieder für Überraschungen sorgt.

 

 

 

Meine Kuchen Variante mit Schokoladenüberzug und einen Hauch von  frischen Himbeeren

Eine gesunde Überraschung auf dem Kaffeetisch

 

Du brauchst dazu: 100 g Kochschokolade (in einem Top mit Wasserbad erweichen lassen); 150 g Rote Rüben + nach Belieben ( DA kannst die eingelegte Variante im Glas oder Gekochte Rote Rüben, die Du mit einem Pürrierstab zu einer cremigen Konsistenz pürrierst dazu verwenden); 150 g Butter; 200 g Kristallzucker; 1 Prise Salz; 4 Eier Größe M, 180 g glattes Mehl; 1 Packung Backpulver; Himbeeren zum Garnieren. Kakaoglasur zum Glasieren

 

Du machst folgendes: Butter & Zucker verrühren; anschließend die Prise Salz & Eier einmengen und das Ganze cremig rühren; Weiche Schokolade hinzufügen; Mehl & Backpulver mischen und abwechselnd mit dem Roten Rüben Pürree langsam unterrühren.

 

Den rot schwarzen Teig In eine gefettete und gebröselte  Kastenform füllen und bei 170 Grad/Ober-und Unterhitze langsam backen. Etwa 40 Minuten. Anstechen, nötigenfalls noch ein paar Minuten dazu geben.  Herausnehmen, abkühlen lassen und Rübenkuchen aus der Kastenform stürzen.

 

Den erkalteten Kuchen mit Kakaoglasur überziehen und mit den Himbeeren nach Geschmack belegen.

 

 

Lass ihn Dir gut schmecken!

Sabine, Die Knopfmacherin

 

 

Das Hornveilchen -

Ein zauberhafter Frühlingsbote

von Sabine Krump

 

 

Das Hornveilchen ist ein zartes und doch robustes Blümchen, das für viele Menschen eine besondere symbolische Bedeutung hat. Mit seinen leuchtenden Farben und seinem süßen Duft verkörpert es die Schönheit und Anmut der Natur. Doch das Hornveilchen steht auch für Bescheidenheit und Demut, da es trotz seiner kleinen Größe und unscheinbaren Erscheinung eine große Wirkung entfaltet.

 

Allein durch seine farbenfrohe Erscheinung ist es nach dem kalten farblosen Winter wie ein kleiner Sonnenstrahl, der die Dunkelheit vertreibt und die Seele erwärmt. Die zarten Blüten des Hornveilchens strahlen eine unbeschwerte Leichtigkeit aus und zaubern ein Lächeln auf das Gesicht. Ihre fröhlichen Farben erinnern uns daran, dass das Leben bunt und voller Freude sein kann. Das „Mini-Stieffmütterchen“ hat zudem eine beruhigende Wirkung auf die Seele des Menschen. Sein zarter Duft wirkt entspannend und harmonisierend, lässt den Stress des Alltags vergessen und schenkt Momente der Ruhe und Gelassenheit. Es ist wie eine kleine Oase der Entspannung inmitten des hektischen Alltags.

 

Die Pflege dieser lang blühenden Hornveilchen kann auch zu einer meditativen Erfahrung werden. Beim Gießen und Umtopfen können wir uns ganz auf die Bedürfnisse der mehrjährigen Kleinstaude konzentrieren und dabei zur Ruhe kommen. Es ist fast schon therapeutisch, sich um diesen freudigen Vielblüher zu kümmern und ihm beim Wachsen zuzusehen. Entfernt man regelmäßig die verblühten Blüten, so können sie dazu angeregt werden, kontinuierlich neue Blüten zu produzieren.

 

In der Sprache der Blumen steht das Hornveilchen außerdem für Treue und Beständigkeit. Es erinnert uns daran, dass wahre Liebe und Freundschaft nicht von äußeren Umständen abhängig sind, sondern aus einem tiefen Gefühl der Verbundenheit und Fürsorge entstehen. Der zarte Frühlingsbote ist somit ein vielschichtiges Symbol, das uns daran erinnert, die Schönheit und Bedeutung der kleinen Dinge im Leben zu schätzen und die Liebe und Zuneigung zu unseren Mitmenschen nicht zu vergessen.

 

Hornveilchen sind anmutige und bunte Blumen mit strahlenden Blüten, die sich durch ihre Robustheit und Ausdauer auszeichnen. Sie stehen ihren großen Schwestern, den Stiefmütterchen, in nichts nach und blühen fast das ganze Jahr über. Als einer der ersten Frühlingsblüher locken sie Bienen und Hummeln an, die ihre hübschen bunten Blüten eifrig besuchen und sich von ihrem süßen Nektar ernähren. Hornveilchen sind nicht nur eine beliebte und unentbehrliche Zierpflanze in Pflanzschalen und Balkonkästen, sondern auch essbar. Die zarten Blüten dieses entzückenden Lenzboten sind nicht nur ein hübscher Farbtupfer im Blumenbeet, sondern auch eine köstliche Bereicherung für verschiedene Gerichte, denen sie ein besonderes Aroma verleihen.

 

Die lebhaften bunten Blüten dieses charmanten Frühjahrsblüher eignen sich hervorragend als dekoratives Element auf Brotbelägen, Salaten und Desserts und sehen ganz besonders hübsch aus. Sie schenken den Gerichten nicht nur eine ansprechende Optik, sondern auch einen feinen Geschmack. Die entzückenden Blüten haben einen milden, leicht süßlichen Geschmack und können roh verzehrt werden.

Um die Blüten des Hornveilchens zu genießen ist es jedoch wichtig zu beachten, dass nur ungespritzte und unbehandelte Blüten verwendet werden. Zudem sollte man darauf achten, dass die Pflanze nicht mit Schadstoffen belastet ist. Anschließend können sie einfach als Garnitur auf die Speisen gelegt werden.

Insgesamt sind die Blüten des Hornveilchens eine schöne und leckere Möglichkeit, um Gerichte optisch aufzuwerten und ihnen eine besondere Note zu verleihen. Probieren Sie es doch einmal aus und lassen Sie sich von der Vielseitigkeit dieser kleinen Blüten überraschen.

 

Die bunten Hornveilchen beziehe ich von meiner Gärtnerei des Vertrauens. Beim Eder bei der Neustadt ist der Gartenliebhaber in guten Händen, denn sie produzieren ihre Pflanzen selbst.
Bei 89 Cent für das Stiefmütterchen nehme ich gleich mehr Pflanzen mit! Man kann man sich bei Maria sicher sein, dass die Pflanzen gut durch wurzelt, kräftig entwickelt und von bester Qualität sind. Anbau vom Samen weg bis hin zum Aufwuchs der Pflanzen in heimischen Glashäusern, das ist was ich an der Regionalität sehr schätze!
In der Gärtnerei Eder erwartet die Besucher bereits eine Vielzahl an jungen Salatpflanzen, duftendem Schnittlauch und frischer Petersilie, bereit, um in die vorbereiteten Frühbeete gepflanzt zu werden. Die üppig blühenden Stiefmütterchen, himmelblauen Vergissmeinnicht und farbenfrohen Kulturgänseblümchen wie Tausendschön bringen mit ihren fröhlichen Blüten eine Prise Spaß und Freude in jedes Blumenbeet.
Im Gartenbau Eder nahe der Neustadt finden Gartenliebhaber alles, was das Herz begehrt für den eigenen Garten oder Balkon. Von kräftigen Tomatenpflanzen über robuste Salat- und Gemüsepflanzen bis hin zu gut gewachsenen Paprikapflanzen bietet die Gärtnerei von Maria und Johann Haslhofer eine vielfältige Auswahl. In den Glashäusern der Gärtnerei warten zudem eine Vielzahl von getopften Balkonblumen und Kulturpflanzen darauf, dass die warme Jahreszeit kommt, um ihre prächtigen Blüten zu entfalten.
Ein Besuch in der Gärtnerei Eder ist nicht nur ein Erlebnis für die Sinne, sondern auch eine Quelle der Inspiration für alle Hobbygärtnerinnen und -gärtner. Hier kann man sich von der Vielfalt und Schönheit der Pflanzenwelt verzaubern lassen und sich auf eine bunte und blühende Gartensaison freuen.
Ich komme immer wieder gerne vorbei!

 

 Herzlichst

 Sabine, Die Knopfmacherin

 

 

Kontakt:

 

Gärtnerei Eder bei der Neustadt

 Familie Haslhofer

 Netzberg 25

 4202 Kefermarkt

 Telefon: 07236/3488

 Mobil: 0664/3750134

 

 Öffnungszeiten: Montag – Freitag 8 – 12:00 Uhr und 14-17:00 Uhr / April – Juni bis 18:00 Uhr

 

Gefunden auf Mühlviertel TV ein toller Bericht über unsere heimische Gärtnerei Eder bei der Neustadt. https://www.muehlviertel.tv/beitraege/gartenbau-eder-bei-der-neustadt/

 

Du 

 "Schneeglöckchen sind

 das Lächeln des Frühlings."

 

 Sabine Krump

 

 

  Warum die Schneeglöckchen wissen,

dass es Zeit ist aus der Erde zu kommen.

 

 Lichtblicke im Schnee -

  Von den weißen zarten Frühaufstehern

 

 Der Frühling steht vor der Tür und mit ihm erwacht die Natur zu neuem Leben. Die ersten zarten Knospen brechen auf, die Vögel zwitschern fröhlich und die Sonne strahlt wärmer am Himmel. Doch kein Symbol verkörpert den Frühling so sehr wie das kleine Schneeglöckchen.

 

Mit seiner reinen weißen Farbe und seiner zarten Gestalt ist das Schneeglöckchen ein wahrer Frühlingsbote und Lichtbringer. Es trotzt tapfer den letzten Resten des Winters und zeigt uns, dass nach der Dunkelheit immer wieder das Licht siegt. In jedem kleinen Schneeglöckchen steckt so viel Hoffnung und Freude auf den kommenden Frühling.

 

Doch nicht nur für uns Menschen ist das Schneeglöckchen wichtig, auch für die Natur spielt es eine bedeutende Rolle. Als eine der ersten Blumen im Jahr bietet es den Insekten eine wichtige Nahrungsquelle nach dem langen Winter. Bienen summen um die Blüten herum, Hummeln sammeln fleißig Pollen und Schmetterlinge tanzen leichtfüßig von einer Blüte zur nächsten.

 

Schneeglöckchen sind die ersten Blumen, die aus der Schneedecke hervorsprießen und mitten in der kältesten Jahreszeit ihre Blütenköpfe aus Eis und Schnee strecken. Sie zeigen ihre üppige Pracht, sobald es etwas wärmer wird und die Lichtintensität zunimmt. Seinen Namen verdankt der Winterblüher seinen weiß gefärbten und glockenförmigen Blütenkelchen, die sich Richtung Boden neigen. Schneeglöckchen wurden bereits in der Antike beschrieben und gehören zu den Amaryllisgewächsen (Amaryllidaceae).

 

Das heimische Schneeglöckchen trägt den botanischen Namen Galanthus nivalis; Der Gattungsname Galanthus setzt sich aus den griechischen Wörtern „gala“ für Milch und „anthos“ für Blüte zusammen. Diese Bezeichnung bezieht sich auf die Blütenfarbe, die bei allen vorkommenden Arten milchweiß ist und bereits im Spätwinter in Form von üppigen Blütenteppichen oder vereinzelten Blumen über der tauenden Schneedecke zu sehen ist. Das lateinische nivalis steht für Schnee.

 

Die Schneeglöckchen sind wahrlich faszinierende Zwiebelgewächse, die mit ihrem großen Geheimnis, auch im Winter zu blühen, die Natur verzaubern. Bei den wahren Meister der Tarnung und des Überlebens werden ihre kleinen Blüten von einem festen Hochblatt geschützt, wenn sie sich tapfer durch den Schnee kämpfen. Doch das Geheimnis der Schneeglöckchen geht noch weiter: Dank ihrer einzigartigen Fähigkeit zur Selbstwärmung können sie auch unter einer dicken Schneedecke blühen. Sobald die ersten wärmenden Sonnenstrahlen sie erreichen, beginnen sie sich mit ihrer eigenen Biowäme zu erwärmen und schaffen es selbst unter der dicken Schneedecke zu blühen. Sie wissen genau, wann der Frühling naht und läuten das Ende des Winters ein.

 

In ihren etwa einen Zentimeter großen braunen Zwiebeln speichern die Schneeglöckchen alle Nährstoffe, die sie zum Wachsen benötigen. Diese Zwiebeln dienen auch als Überdauerungsorgan, das es ihnen ermöglicht, Ruhephasen der Vegetation durch Kälte oder Trockenheit zu überstehen. Ab Januar, wenn der Frost nachlässt und das Sonnenlicht wieder zunimmt, entsteht in der Zwiebel eine Temperatur von 8 bis 10 °C durch biochemische Prozesse, die den Schnee auf der Erdoberfläche schmilzt. So kann das Schneeglöckchen durch die Schneedecke hindurch wachsen.

 

Zusätzlich ist in den Bestandteilen der Pflanze Glycerin eingelagert, ein Alkohol, der als Frostschutzmittel dient und verhindert, dass das Wasser in den Zellen des Schneeglöckchens bei Temperaturen unter 0 °C gefriert. Auf diese Weise kann das Schneeglöckchen auch bei kalten Witterungsbedingungen weiterhin blühen und seine zarten Blüten zeigen. Ein wahres Meisterwerk der Natur! Es ist einfach unglaublich, wie diese kleinen Pflanzen so viele raffinierte Mechanismen entwickelt haben, um den harten Bedingungen des Winters zu trotzen und uns mit ihrer zarten Schönheit zu erfreuen.

 

Die Blütezeit im Winter ist eine wunderschöne und zugleich fragile Zeit in der Natur. Die zarten Schneeglöckchen und Christrosen trotzen tapfer den kalten Temperaturen, doch auch sie sind nicht vor den Risiken des Winters gefeit. Bei lang anhaltenden Frösten können die Schneeglöckchen regelrecht umfallen und schlaff am Boden liegen. Ähnliches gilt für Christrosen, deren Blüten unter der Last des gefrorenen Bodens leiden. Es ist nicht allein die Kälte, die den Pflanzen zu schaffen macht, sondern vielmehr der gefrorene Boden, der ihnen das lebensnotwendige Wasser vorenthält.

 

Besonders exotische Zierpflanzen in unseren Gärten sind anfällig für Frosttrocknis, da sie nicht auf solche extremen Bedingungen eingestellt sind. Immergrüne Gewächse können Schäden davontragen oder sogar absterben, da sie nicht in der Lage sind, aus dem gefrorenen Boden genug Wasser aufzunehmen. Das Schneeglöckchen hingegen ist eine heimische Art, die sich an die winterlichen Bedingungen angepasst hat und erstaunlich widerstandsfähig ist. Sobald der Boden wieder auftaut, kann es Wasser nachsaugen und sich wieder aufrichten, um weiterhin seine zarten Blüten zu präsentieren. Es zeigt uns eindrucksvoll, wie Anpassungsfähigkeit und Widerstandskraft in der Natur zusammenwirken.

 

Normalerweise wachsen aus einer Zwiebel drei grundständige, lineare, graugrüne Laubblätter, die Hdas Schneeglöckchen charakterisieren. Diese zarten Blätter bilden eine perfekte Kulisse für die einzelne Blüte am Ende des Blütenstängels. Die Blüte wird im Knospenstadium von einem Hochblatt geschützt und steht stolz aufrecht. Wenn das Schneeglöckchen dann erblüht - oft schon im frühen Frühling, im Januar oder Februar - löst sich die Blüte und hängt glöckchenförmig nach unten, wie kleine weiße Glöckchen im Wind. Schneeglöckchen in allen Teilen giftig sind, trotz ihrer unschuldigen und zarten Erscheinung sollten sie mit Vorsicht behandelt werden.

 

Die zarten, weißblühenden Frühlingsboten sind wahre Schätze für die Bienenwelt. Als wichtige frühe Bienenweide locken sie im zeitigen Frühjahr unzählige Insekten an, die auf der Suche nach süßem Nektar und proteinreichem Pollen sind. Diese kleinen Blüher sind wie leuchtende Leuchttürme in der noch kargen Landschaft und erfreuen nicht nur die fleißigen Bestäuber, sondern auch unsere Augen mit ihrer zarten Schönheit. Die Bienen sind äußerst dankbar für diese ersten Nahrungsquellen nach dem langen Winter und wir sollten es ihnen gleich tun, indem wir diese kleinen Wunder der Natur schützen und bewahren.

 

In der Natur ist hauptsächlich das heimische Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) zu finden, während Gärtnereien und Spezialversender etwa 18 Arten und 500 Sorten anbieten. Die Vielfalt der Sorten zeigt sich erst bei genauerem Hinsehen: Es gibt einfache und gefüllte Blüten, duftende und nicht duftende, reinweiße und solche mit zarten Zeichnungen. Das Schneeglöckchen ist mittlerweile selten in der Natur anzutreffen und steht daher unter Naturschutz. Größere Bestände sind oft in der Nähe ehemaliger Klöster zu finden, wo sie aus religiösen Gründen gepflegt wurden. Das Schneeglöckchen hat eine symbolische Bedeutung und es ranken sich viele biblische Geschichten um diese Pflanze, darunter die Legende, dass das Schneeglöckchen dem Schnee seine Farbe geschenkt hat.

 

Schneeglöckchen sind eine gute Wahl für das Verwildern unter Sträuchern oder auf halbschattigen Rasenflächen. Besonders attraktiv wirken große Bestände in Kombination mit anderen Frühblühern wie Winterlingen, Krokus oder Garten-Alpenveilchen. Egal ob zwischen Ziergehölzen, unter Bäumen oder am Saum von Hecken, die anmutigen Pflanzen gedeihen problemlos in verschiedenen Umgebungen und schenken jede Menge Freude.

 

Von Sabine Krump, Die Knopfmacherin

 

 

 

Wie der Schnee weiß geworden ist
Eine rührende Geschichte vom Teilen

 

 Helmut Hehenberger, der Mühlviertler Märchen-und Geschichtenerzähler hat mir diese wunderbare Geschichte geschenkt und da diese mich sehr berührt hat und sie eines der tiefsten Wertigkeiten des Menschen zärtlich behandelt, möchte ich Sie Euch gerne mit meinen eigenen Worten weitererzählen.

 

Der liebe Gott war eifrig in seiner Himmelswerkstatt damit beschäftigt, den Blumen und der Natur ihre Farben zu geben.
Große bunte Farbtöpfe türmten sich zu Hauf in der kleinen Bastelstube und mit großer Leidenschaft malte der liebe Gott die Blumen bunt und pfiff dabei ein illustres Liedchen.
Den Rosen schenkte er ein leuchtendes rot. Den Glockenblumen ein herrliches blau. Die Schlüsselblume tauchte er in ein strahlendes gelb und das Gras tunkte er in in sattes grün.

 

" So, mein liebes Veilchen. Der letzte Tropfen Farbe soll Dir gehören. Meine lila Schönheit hüpf nun von dannen und erfreue alle, die dich sehen.", lachte er.

 

Ein Windzug wirbelte sein Haar lustig durcheinander, als plötzlich die Türe geöffnet wurde und der Schnee in die Werkstätte trat.
" Lieber Gott, " sagte der Schnee. " Ich bin noch ganz farblos. Bitte schenk mir auch eine Farbe."
" Jössas!", sagte der liebe Gott und schlug die Hände über den Kopf zusammen. "Das tut mir jetzt echt leid, lieber Schnee. Ich hab dich total vergessen. Und ich habe keinen einzigen Tropfen Farbe mehr. Die Töpfe sind alle leer." Der liebe Gott schüttelte alle Töpfe, aber kein einziges Tröpfchen ward zu finden. "Farblos ist ja auch sehr schön und passt doch irgendwie zu Dir." meinte er zu dem enttäuschten Schnee und knöpfte sich den bunt beklecksten Arbeitskittel auf.

 

Der Schnee war darüber sehr sehr traurig und mit hängenden Kopf stapfte er von dannen.
Als er so trübsinnig über das Land zog, sah er die wunderschöne rot blühende Rose und ging eilig auf sie zu.
"Liebe Rose, du hast solch ein wunder herrliches strahlendes Rot. Ach bitte, bitte könntest Du mir etwas von deinem rot abgeben."
" Was? Ich soll dir, Du farbloser Schnee etwas von meinem herrlichen rot geben. Tsssss, nein das geht ganz und gar nicht. Der liebe Gott hat mir dieses schöne rot geschenkt und wenn ich dir etwas abgeben würde, so würde ich nicht mehr so strahlend schön leuchten. Nein, auf gar keinen Fall." sagte sie und wandte ihr leuchtend rotes Köpfchen ab.

 

Enttäuscht wanderte der farblose Schnee weiter und traf die Glockenblume. "Ach, liebe Glockenblume. Du hast solch ein anmutiges Blau, möchtest Du mir bitte ein bisschen etwas davon geben. Der liebe Gott hat mich ganz vergessen und so bin ich leider farblos."
" Wenn er dich vergessen hat, tja, dann ist das eben so. Mich hat er eben nicht vergessen und mit diesem himmelsblau bedacht. Das ist mein blau. Geh mir aus der Sonne, farbloser Schnee, damit ich mich am blauen Himmel spiegeln kann."

 

Verbittert und noch viel farbloser geworden, ging der farblose Schnee weiter und sah die Schlüsselblume.

 

" Liebe Schlüsselblume, du bist so wunderschön strahlend gelb. Möchtest du wohl dein Herz öffnen und mir bitte ein bisschen von deinem gelb abgeben?"
" Gelber Schnee! Igitt Igitt!" schüttelte sich die Schlüsselblume und rümpfte dabei ihr kleines gelbes Näschen. "Nein, das geht ganz und gar nicht!"

 

Das Gras streckte die grünen Halme in die Höhe und wisperte dem farblosen Schnee entgegen. "Du kannst nicht grün sein Schnee. Denn wenn ich im Frühling, im Sommer und im Herbst grün bin und DU AUCH, wie soll man uns dann auseinander kennen. Die Kühe würden grünen Schnee fressen und werden nicht satt. Überlege doch mal. Nein, grün das ist nicht vernünftig."

 

Tief gebeugt und jammernd stapfte der farblose Schnee weiter und ließ sich vor dem zarten Veilchen verbittert nieder.
"Du liebliches, zartes Veilchen," bat der Schnee." Würdest Du mir bitte etwas von deinem unvergesslichen violett schenken, damit die Menschen sich an mich erinnern, wenn ich sie besuche?"
"Die Menschen erinnern sich auch an dich, wenn du keine Farbe trägst, denn du bist kalt farbloser Schnee. Und die Kälte ist farblos. Warum möchtest du das ändern? Nein, ich teile mein schönes warmes lila nicht mit dir."

 

 

 

Verzweifelt und mit Tränen in den Augen schlurfte der Schnee über das Land und hinterließ eine kalte farblose traurige Spur bis.... plötzlich ein leises Klingeln sein lautes Schluchzen unterbracht.
"Warum bist du denn so traurig, Schnee?" fragte ihn die weiße Glöckchenblume.
" Ach weißt du." schniefte er und bedeckte das weiße Glöckchen mit einer großen weichen Schneeflocken, dass diese niesen musste." Der liebe Gott hat den Blumen, den Bäumen, dem Gras, dem Wasser und allen Wesen die Farbe gegeben nur mich, hat er vergessen. Und niemand will mir etwas Farbe geben. Und weil ich farblos bin, deswegen weine ich."

 

"Wenn Du gerne möchtest,," tröstete ihn die Glöckchenblume." So schenke ich dir etwas von meinem weiß!" Sie lachte und schüttelte sich, dass es eine Freude war ihr dabei zuzusehen und ihr wunderschönes Weiß bedeckte den Schnee.

 

Als der liebe Gott, das sah lächelte er wohlwollend den Beiden zu und schenkte der kleinen weißen Glöckchenblume den Namen Schneeglöckchen und das Vorrecht als Erste den Frühling begrüßen zu dürfen und vor allen anderen Blumen zu erblühen.
Ja, und seither... ist der Schnee eben weiß und wie er sich darüber freut, hört ihr am lustigen Lachen der Kinder, wenn sie vergnügt im Schnee spielen und Schneebälle werfen.

 

 Lieber Helmut, vielen Dank für diese wundervolle Geschichte. Es sind gerade Menschen wie Du, welche die Gabe haben, die Herzen der Menschlein zu öffnen.

 

Mit eigenen Worten nacherzählt zum gerne weiterteilen

 

von Sabine Krump, Die Knopfmacherin
Poesie im Kunsthandwerk

 

 

 

"Die wahre tiefe Seele von allem gelingenden und entstehenden,

ist die uneingeschränkte Liebe zu sich selbst und

zu dem was man wirklich wirklich gerne tut."

 

Sabine Krump, Die Knopfmacherin

 

 

"Die Menschen flüstern, sie ist eine Traumtänzerin, ein bunter Vogel, sie ist anders.

 

Ich lächle und sage,

ich bin ich!

 

Es ist wichtig im Leben, die Türe zu sich selbst zu öffnen. Sich zu finden und zu leben was man ist.

 

Denn nur das ist der Schlüssel

zu einem erfüllten Leben.

 

Manchmal muss man einen Spaziergang durch ein kaltes unfreundliches Regenwetter machen, um das Feuer der Wärme wohlwollend im Inneren seiner Selbst zu spüren.

 

 

Finde Dich und hab den Mut es auch zu leben.

 

Diese Kraft und unendliche Liebe Dich in Deinem ganzen wunderbaren wertvollen Sein anzunehmen, das wünsche ich Dir aus ganzem Herzen."

 

Sabine Krump,

Die Knopfmacherin

 

 

"Die Katze hat eine unergründliche Seele, die den Menschen lehrt,

 

das Leben mit Anmut und Gelassenheit zu meistern."

 

Sabine Krump

 

"Ich glaube, Zwirnknöpfe und Posamentenknöpfe nähen, ist eine der schönsten und vor allem kreativsten Handarbeiten, die ich mir vorstellen kann. Gebündelt auf einem kleinen Ring oder einer hölzernen Scheibe wächst durch soviel Liebe, Leidenschaft und Kreativität gefertigt, eine kleine Oase unendlicher persönlicher Ausdruckskraft. Das ist es, was den Knopf erst zu dem macht, was er ist – nämlich einzigartig, so wie Du es auch bist"

 

Sabine, Die Knopfmacherin

 

"Es gibt keine Altersbeschränkung, um einen neuen Traum

wahr werden zu lassen."

Sabine Krump

"Ich denke im Leben ist es wichtig, nicht nur passiv Zuschauer zu sein, sondern auch aktiv auf der Bühne zu spielen. Das Stück heißt Leben."

 

Sabine Krump

 

"Wenn das Herz erzählt, erzählt es mit Liebe, dann wird vieles lebendig."

Sabine Krump

Wunder sind allgegenwärtig!

"Weit oben, im Schein der hellen Sonne sehe ich meine bedeutungsvollen Bestrebungen und Vorhaben, die ich noch machen möchte. Auch, wenn ich sie nicht alle erreichen kann, so erfreue ich mich an ihrem Sein und fühle sie in der Wärme der Sonnenstrahlen. Ich kann mich im Licht erinnern und versuchen sie tagtäglich nahbarer zu machen."

 

Sabine Krump

 

Es gibt einen Ort in dir,
der liegt tief versteckt zwischen schlafen und wachen.
Es ist der Platz, wo die Träume geborgen und noch bei dir sind. Und dort ist es am Anfang immer dunkel, aber dann mit jedem Herzschlag erwächst das Leben heller strahlender in dir.
Was du dort findest?
Die Seele.
Denn deine Seele wird langsam geboren.
Sie wächst mit dir.

 

Sabine Krump

Die Veilchen kichern und kosen

und schaun nach den Sternen empor;

heimlich erzählen die Rosen

sich duftende Märchen ins Ohr.

 

Heinrich Heine

Der liebe Gott ruht in Fels und Stein,
er lacht durch die Blumen und Pflanzen,
er spricht durch die Tiere,
träumt in den warmen Sonnenstrahlen,
und erwacht in den Wellen des Wassers.
In den liebenden Herzen der Menschen offenbart er sich.

 

Sabine Krump

"Die Natur ist sich ihr eigener Gärtner und die Tiere passen sich der Natur an. Der Mensch hingegen muss gegen seine Natur kämpfen, damit uns die Natur erhalten bleibt. Wohl denn, wie kann der Mensch sich Gärtner der Natur nennen?"

 

 

Sabine Krump

 

"Die Handarbeit erhält einen umso höheren Stellenwert, je mehr und  glücklicher es bemüht ist, das Nützliche mit dem Schönen in seiner unvergleichlichen Einzigartigkeit zu verbinden."

Sabine Krump

 

 

"Denk an dich und nimm

 

dir selber Zeit für Dinge,

 

die dich einfach glücklich machen.“

 

Sabine Krump

 

 

 

 

"Wenn Blumen träumen, dann küsst die Sonne die Erde wach.

 

Die Bäume legen ihre zarten Blütenbrautkleider an und die Vögel singen vom Frühlingsfest"

 

Sabine Krump

 

 

"Wenn man Dinge tut, die man aus ganzem Herzen liebt, dann macht man das nicht, um jemanden zu gefallen, sondern man tut es einfach aus seinem Inneren heraus und schenkt es dem Leben!"

 

Sabine Krump

 

Göttlichkeit, heißt nicht herrschen,
es bedeutet Liebe, Verständnis, Mitgefühl für alle Geschöpfe.

 

Sabine Krump

 

"Die absolute Schönheit steckt in der Seele desjenigen,

der sie mit hingebungsvoller Freude betrachtet."

 

Sabine Krump

 

"Es ist ein schönes Gefühl, von Menschen umgeben zu sein, die genau so bunt und verrückt sind wie einer selber auch und ihre Träume leben."

Sabine Krump, Die Knopfmacherin

"Wir sollten versuchen nicht all zu viel zu hasten,
sondern viel mehr zu leben."

Sabine Krump, Die Knopfmacherin

 

"Die schönsten, harmonischen Tage sind nicht die, an denen großartige und aufregende Dinge passieren.

Es sind die, welche mit einfachen und netten Augenblicken eine glückliche Erinnerung in unser Leben zaubern. Welch wunderbares Geschenk".

 

Sabine Krump

 

"An Altem und längst Vergangenem starr festhalten, das ist als ob Du in Captain Ahab`s Spuren wandelst und verzweifelt hinter
Moby Dick her jagst. Lass los!
Und liebe die Veränderung!"

  Sabine Krump

"Mit dem Wandel der Zeit brauchen wir vor Veränderungen keine Angst zu haben. Im Gegenteil, sie zeigen uns, welchen neuen Herausforderungen wir eigentlich gewachsen sind!"

Sabine Krump

Wenn dich die Lüfte der Winde an einen Ort getragen haben, der dir nicht behagt, so entfalte deine Flügel und lass dich von den zarten Turbulenzen des Himmelsatems in neue Höhen tragen.

 

Sabine Krump