"Die wahre Meisterschaft liegt darin, sich mit dem Handwerk zu identifizieren

und das zu tun, was man liebt.

Denn nur so bleibt man authentisch und kann mit dem Feuer der Begeisterung andere anstecken.

Damit diese das Handwerk weitergeben und weiter entwickeln für unsere Kinder.

In dieser Leidenschaft liegt die Kraft, altes und beinahe vergessenes Handwerk zu retten und ihm neues Leben einzuhauchen. Denn nur wenn wir unsere Wurzeln und unsere Geschichte kennen und bewahren, können wir eine Zukunft gestalten, in der Tradition und Innovation Hand in Hand gehen."

 

Sabine Krump

 

 

Ein weiteres entzückendes Handarbeitsutensil aus den Jahren 1900 – 1920 ist diese liebenswerte Nadelkissenteepuppe. Es freut mich, in meinem kleinen Zwirnknopfmuseum ein solch zierendes Ausstellungsstück den Besuchern zeigen zu können.

 


Von den Schönen ohne Unterleib

 

Die Nadelkissen – Teepuppe“

 


In dem Reich von Zwirn und Nadel trifft man auf die Nadelkissenpuppe, welche ihren Ursprung in der Teeküche findet. Im deutschsprachigen Raum leitet man die Bezeichnung "Teepuppe" von der Gegebenheit her, dass man sie vor allem als liebenswertes Zierzubehör eines Teekannenwärmers her kannte.

 

Die Teepuppe wurde für das Warmhalten der Teekanne verwendet. Die kleinen Puppen bestanden weitgehend aus feinstem Porzellan. Einige ausgewählte Puppenköpfe besitzen eine Keramikmarke, somit können erfahrene Sammler, den Hersteller erkennen.

 

Auch finden sich entzückende Damen aus Wachs, Pappmache`oder Holz in der wundersamen Welt der Schönheiten ohne Unterleib. Die Puppen besaßen keine Unterkörper, sondern einen gefütterten warmen Rock aus edlen Stoffen, der mit feinen Spitzenbändern, Rüschen und Perlen filigran verziert wurde. Gar manche Teepuppe trug ein kostbares Kleid, dass aus den meisterlichen Händen eines Schneiders aufwendig genäht und sehr exquisit ausgestattet wurde. Am unteren Ende des Porzellankörpers befanden sich zumeist zwei bis vier Löcher, mit deren Hilfe die Röcke der Puppen befestigt werden konnten. Diese weiten Röcke wurden über die Teekanne zum Zwecke des Warmhaltens gestülpt.

 

 

Man findet neben Teepuppen mit aufgemalter Kleidung, aber auch ganz unbekleidete Teepuppen. Diese sehr einfach wirkende Puppen waren zum vollständigen bekleiden aus Stoff vorgesehen und geschickte Frauenhände kleideten die Teepuppe nach eigenem Geschmack oder nach den Wünschen der Kunden an.

 

In Porzellanmanufakturen, die nach Auftrag teilweise äußerst filigrane und wertvolle Teepuppen herstellten, bemalten eigens eingestellte Maler und Künstler die Gesichter und Oberkörper der feinen Porzellanfräuleins. So mancher Puppenkopf wurde sehr gerne mit den hübschen Gesichtszügen beliebter Schauspielerinnen verschönert. Würde es jemanden wundern, wenn nicht der junge Maler mittels seinem Talent dem hübschen Puppenkopf, mit dem Ausdruck seiner großen Zuneigung seiner Liebsten, die blauen Augen oder roten Lippen seiner Liebsten schenkte. Unter all den kostbaren Raritäten finden such auch Stücke die an historischen Persönlichkeiten aus dem königlichen Hofe, wie beispielsweise der Erzherzogin Marie Antoinette angelehnt sind.

 

Im allgemeinen nennt man diese unterleibslosen Schönheiten Teepuppen“, auch wenn sie die Funktion eines Nadelkissen oder eines Konfektdöschens übernehmen. Sogar als leuchtende Schönheit findet man die zarten Wesen vereinzelt auf Kommoden als Lampe umgewandelt.
Die praktische Form einiger Damen wurde auch als Spardose, Puderdose, Hutständer und sogar als Tischlampe wiederverwendet.

 

 

Manche Teepuppen zeigen sogar Beine. Das lose Beinpaar musste zusätzlich befestigt werden. Diese Schönheit in dem zarten blauen Rüschenkleidchen besitzt ein solches separates Beinpaar. Ihr porzellaner Oberkörper ist mittels Schnüren fest an ein mit Sägespänen gefülltes Nadelkissen geknotet.

 

Teepuppen kamen ungefähr ab der Jahrhundertwende in Mode. Besonders beliebt waren sie in den 1920iger Jahren. In den späten dreißiger Jahren unseres Jahrhunderts bestand jedoch kaum noch Bedarf an diesen Puppen. Die Nachfrage war so gering, dass die Produktion nach und nach eingestellt wurde.

 

Angesichts der traditionsreichen Geschichte des Porzellans und der Teekultur in den asiatischen Reichen, insbesondere in China und in Japan sind Teepuppen bekannt. Die sogenannten Halbpuppen, im Englischen Half-Dolls genannt, hinterließen ihre Spuren bereits auch in dem alten Ägypten und bei den Römern.

 

"Das Sammeln von Erinnerungsstücken ist wie das Einfangen von vergangenen Tagen.

 

Jedes Objekt erzählt eine Geschichte und bewahrt die Vergangenheit

 

für die Zukunft unserer Kinder."

 

 

 

 

 

Herzlichst Sabine, Die Knopfmacherin

 

Zwirnknopfmuseum sucht Wand- und Spruchtücher

 

Handarbeit hat mit Werten zu tun und soll bewahrt, gelehrt und gepflegt werden. Handarbeit ist die Blüte des kreativ schaffenden Ausdruckes eines Volkes.

Handarbeiten erzählen aus dem Leben von vergangenen Tagen aus unserem Land. Erzählen von den  Menschen die darin wohnen, ihrer Geschichte und tragen zum unverwechselbaren Bild unseres Landes bei.

 

 

 

zwirnknoepfe@gmail.com

Sabine Krump, Die Knopfmacherin

Privat geführtes Zwirnknopfmuseum

Stadtplatz2, A.- 4230 Pregarten

 

Der Scheren-Fingerhut- Maßband-Stecknadelvogel

Ein echtes Retro Klassikersammlerstück lässt grüßen

 

Anfang der 60iger Jahren fanden sich in den Handarbeitsstuben diese hölzernen lustigen Nähhelferlein.

Mit ihrem spaßigen Aussehen schenkten die vogelähnlichen Nadelkissen ein Lächeln einem jeden der sie betrachtete.

Dieser witzige Nadelkissenvogel bewahrt neben den Steck- und Nähnadeln gleichzeitig  auch die kleine Handarbeitsschere, den Fingerhut und das Maßband greifbar auf.

Ein überaus entzückendes Nähutensil aus vergangenen Tagen, das sich nun im Zwirnknopfmuseum befindet. Würde das dunkle Stabbein nicht fest verankert sein, so könnte ich mir als Knopfmacherin gut vorstellen, wo ich denn die Knopfringerl hingeben würde.

 

Bei näherer Betrachtung wird erkennbar, dass die kleine Handarbeitsschere durch eine runde Öffnung am runden Kugelkopf eingeschoben wird und sich somit sichtbar  zum Schnabel des ulkigen Vogelwesens wandelt. Am oberen Kopf befindet sich eine kleine Halterung auf die der Fingerhut gesteckt wird.

Die aufgeklebten leicht gepolsterten unterlegten Filzflügel dieses drolligen Einbeiners dienen als Nadelkissen. Sorgfältig eingerollt kann das Maßband auf der runden Basisplatte eingelegt und aufbewahrt werden.

Ein außergewöhnliches und lustiges Nadelkissen.

 

Herzlichst

Sabine, Die Knopfmacherin

Entzückende Nähutensilien wie dieses kleine Nadelkissenmädchen aus feinstem Porzellan

aus dem Jahre 1950 finden sich in dem kleinen Zwirnknopfmuseum.

Die etwa 20 cm große  Figur trägt vor sich ein Weidekorb ähnliches Tablett,

auf dem sich eine Erhöhung zur Fingerhuthalterung befindet.

Das Häubchen des kleinen Mägdelein ist ein mit Spitzenband verziertes Nadelkissen, gefüllt mit Sägespänen,

in dem die Nähnadeln gesteckt wurden.

Fundort Deutschland, private Sammlung

 

 

Mein Danke für ein schönes Geschenk von edler Klöppelarbeit aus Belgien ist dieses entzückende Bild.


DANKE, liebe Frau Annemarie Massart!

Ich freue mich sehr!

 

Zeitlos schön, der einfache Bettwäschezwirnknopf.
Der König unter den Zwirnenen!


Herzlichst
Sabine, Die Knopfmacherin

 

 

 

 

 

 

Spulenbär

Der handgeschnitzte Zwirnspulenbär steht auf einem hölzernen Kistchen mit einer kleinen Lade. Geöffnet wird diese mit einem kleinen Holzknopf.

Zwischen den Pranken hält er einen geschnitzten Spann auf dem die Zwirnspule gesteckt wird.

Etwa Ende des 19. Jahrhunderts.

Lindenholz

 

Nähkörbchen der ganz besonderen Art finden sich im kleinen aber feinen Zwirnknopfmuseum ein.

..weil ich Handarbeiten einfach liebe!

 

Sabine, Die Knopfmacherin

Aus der Sammlung außergewöhnlicher Nähkästchen freue ich mich Euch dieses süße Stück zeigen zu können.
Ende des 19.Jahrhunderts wurde es von einem alpenländischen Schreinermeister hergestellt, welcher auch im Umgang mit einem Schnitzmesser sehr geschickt war. In der hölzernen Schublade des Kästchens wurde diverses Nähzubehör wie Zwirnspulen, Schere, Maßband, Nadeln, Fingerhut, Zwirnknöpfe und mehr aufbewahrt werden. Die entzückende Spulenhalterung, an der die Zwirnspulen mit geschnitzten Holznägel befestigt sind, hält ein aufrecht stehender Bär mit seinen Tatzen. Auf seinem Rücken befindet sich ein Nadelkissen, in dem die Näh- und Stecknadeln gesteckt wurden.
Ein sehr liebenswertes und rares Handarbeitsutensil, welches sich im privat geführten Zwirnknopfmuseum in der Sammlung von besonderen Nähkörbchen einreiht.
Das kleine Zwirnknopfmuseum in Pregarten birgt viele Schätze an liebevollem Handarbeitszubehör.
Ich freue mich auf Deinen Besuch!
Herzlichst
Sabine, Die Knopfmacherin

Zwei süße Puppennähkörbchen, einfach bezaubernd!

Das dreibeinige Nadelkästchen

 

Eine neue liebenswerte Errungenschaft in meinem kleinen, aber feinen Zwirnknopfmuseum ist dieses entzückende Nadelkästchen. Das hölzerne kleine Kästchen,  welches mit einem einfachen aber sehr hübschen Blumenmotiv bemalt ist, steht fest auf einen dreibeinigen Holzsockel. Am Deckel des Kästchens befindet sich ein angebrachtes Nadelkissen, in dem die verschiedenen  Nähnadeln eingesteckt werden können.

Verschließen lässt sich das hinreißende Nadelkästchen mit einem winzigen Schlüsselchen.

Ich freue mich sehr, dieses Kleinod zufällig gefunden zu haben und Euch nun zeigen zu können.

 

Es war in Großmutters Tagen selbstverständlich von den jungen Mädchen und Hausfrauen die nützlichen und notwendigen Handarbeitsutensilien sehr sorgsam aufzubewahren.

Neben den Zwirnknöpfen zeige ich in der Räumlichkeit des Museum auch erlesene Handarbeitsgegenstände aus vergangenen Zeiten und oftmals lächeln die BesucherInnen und erinnern sich an das eine oder andere Nähzubehör aus Oma`s  Nähkistchen.

 

Ganz besonders sind die kleinen Nachtlichter in der kleinen runden Kartonschachtel, welche ich in einem anderen Nähkörberl entdeckte. Die sehr nette Dame erzählte mir, dass ihre  Mutter diese als junge Frau  verwendete und in der Not auch so in der Nacht am Stubentisch ihren Handarbeiten nachgehen konnte.

 

Vergangenes weitererzählen und somit Geschichte bewahren!

Ich sage DANKE

Herzlichst

Sabine, Die Knopfmacherin

 

 

"Gib den Menschen, die deine Träume belächeln keinen Raum.                                                                 Umgebe dich stattdessen mit außergewöhnlichen kreativen Zeitgeistern, denn sie geben dir das Gefühl, dass auch in dir etwas ganz besonders steckt und du Großartiges schaffen kannst. Lass dich von ihnen beflügeln und glaube an dich."

 

Sabine Krump

 

Liebe Heidi Deutsch, vielen ❤ lichen Dank für diesen märchenhaften handgearbeiteten Posamenenknopf.
Als Knopfmacherin, Museumsleiterin und Volksgutbewahrerin freut es mich außerordentlich dieses ausgesprochene schöne Exemplar des "GAU-ALGESHEIMER" geschenkt zu bekommen und meinen Besuchern zeigen zu können.
Ein aufrichtiges Dankeschön ist zur Dir auf den Postweg, liebe Heidi!
❤
mit herzlichen verKNOPFenden lieben Grüßen
Sabine, Die Knopfmacherin aus Österreich
Poesie im Kunsthandwerk
"Den GAU-ALGESHEIMER von JESSICA Stupecky hab ich gewählt weil er momentan mein Lieblingsknopf ist!"
sagt Heidi Deutsch.
 

 

Klosterarbeiten finden den Weg ins Zwirnknopfmuseum

 

 

 

In einem kleinen Moment

der Glückseligkeit

findet sich die gesamte Schöpfung

 

 

 

Im Stillen entstanden die Klosterarbeiten von Gertrude Lehner und sie sind für die gottesfürchtige Frau eine „zu Bild gewordene Andacht“.

 

Die Gallneukirchnerin entdeckt mit 50 Jahren ihre Liebe zu den „schönen Arbeiten“, wie die Klosterarbeit auch noch genannt wird. In Kursen und Seminaren erlernte sie das Herstellen der Bildelemente und die Beschreibung der wichtigsten Arbeitstechniken der filigranen kunsthandwerklichen Arbeiten. Interessiert nahm sie Nadel, Schere, Golddraht, edle Samt- sowie Brokatstoffe in die Hände und fertigte ihre ersten Kunstwerke. „Schon als kleines Mäderl haben mir schillernden Glassteine und funkelnde Schmuckgegenständen sehr gefallen.“ schmunzelt die heute Mitte siebzigjährige Mühlviertlerin.

 

 Jede Klosterarbeit ist ein handgefertigtes Einzelstück, und von diesen eindrucksvollen Ikonographien trennt sich nun die Wahl-Pregartnerin. „Bei Sabine weiß ich meine Bilder in guten Händen“, sagt Gerti Lehner.

 

Aus feinsten Gold- und Silberdrähten, zarten Seidenfäden, funkelnden Glassteinen und ausgewählten Kulturperlen hat die Goldhaubenträgerin Rocaillen und Ornamente gestaltet. Mit kostbaren Materialien, reichem Zierrat und Golddekor versehen schmückte sie liebevollst die ausgewählten Heiligenbilder. Erblickt man die einzelnen Ikonendarstellungen, so spürt man das Herzblut und die Freude, mit welchem jedes einzelne aufwändige Element gefertigt wurde, um die sakralen Andachtsgegenstände zu verzieren.

 

 Klosterarbeiten sind ein wesentlicher Bestandteil religiösem Brauchtums und sind liebenswerte und anmutige Erzeugnisse der Volksfrömmigkeit. Gertrude Lehner leistet mit ihrem Tun und ihrer Großzügigkeit einen großen Beitrag zu Erhaltung von historischem Kulturerbe.

 

“Wo Güte und Liebe wohnt, dort (nur) ist der Herr.“ drückt die gutherzige Frau bescheiden mit dieser wohlwollenden Geste. Und übergibt vier ausgesprochen schöne Exponate an Klosterarbeitenbilder in die Hände von Sabine Krump.

 

 

 Viele Menschen verstehen das Handwerk, aber wissen wenig von der Geschichte, welche sich in ihr birgt. Man muss einfach die Vergangenheit kennen, um sie in der Gegenwart zu verstehen. Denn nur mit der Kenntnis der Geschichte, betrachtet man ein Handwerk und das mit ihm verbundene Werkstück mit anderen Augen. So erhält es in unserer Zeit von Seiten der interessierten und wertschätzenden Menge den angemessenen Stellenwert."

 

Um Klosterarbeiten lebendig zu halten, sehe ich es als meine Verantwortung diese wunderschönen Arbeiten der Öffentlichkeit nicht vorzuenthalten und werde sie gerne im privat geführten Zwirnknopfmuseum ausstellen. Ich freue mich sehr über dieses großzügige Geschenk der vier Bilddarstellungen eines traditionsreichen und historischen Kunsthandwerkes, dass heutzutage in der Gegenwart eine neue Blüte erlebt. Sie sind der Beweis dafür, dass alte Volkskunst neu entdeckt werden kann. Vielen herzlichen Dank für dieses wunderbare Geschenk!“

Sabine Krump, Die Knopfmacherin und Leiterin des privat geführten Zwirnknopfmuseum in Pregarten.

 

 

Fotos von Helmut Hehenberger

Auf dem Gruppenbild sind zu sehen: sitzend; Gertrude Lehner und ihr Gatte Johann Stadler

Im Hintergrund stehend: Sabine Krump

 

Ikonographie; Maria die immerwährende Hilfe; Christus Pantorkrator; Ave Maria, das gnadenreiche Prager Jesuskind.

 

Artikel zur Veröffentlichung der Tips in  Arbeit - DANKE, liebe Frau Mag. Susanne Überegger!

 

 

 

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

"Die wahre tiefe Seele von allem gelingenden und entstehenden,

ist die uneingeschränkte Liebe zu sich selbst und

zu dem was man wirklich wirklich gerne tut."

 

Sabine Krump, Die Knopfmacherin

 

 

"Die Menschen flüstern, sie ist eine Traumtänzerin, ein bunter Vogel, sie ist anders.

 

Ich lächle und sage,

ich bin ich!

 

Es ist wichtig im Leben, die Türe zu sich selbst zu öffnen. Sich zu finden und zu leben was man ist.

 

Denn nur das ist der Schlüssel

zu einem erfüllten Leben.

 

Manchmal muss man einen Spaziergang durch ein kaltes unfreundliches Regenwetter machen, um das Feuer der Wärme wohlwollend im Inneren seiner Selbst zu spüren.

 

 

Finde Dich und hab den Mut es auch zu leben.

 

Diese Kraft und unendliche Liebe Dich in Deinem ganzen wunderbaren wertvollen Sein anzunehmen, das wünsche ich Dir aus ganzem Herzen."

 

Sabine Krump,

Die Knopfmacherin

 

 

"Die Katze hat eine unergründliche Seele, die den Menschen lehrt,

 

das Leben mit Anmut und Gelassenheit zu meistern."

 

Sabine Krump

 

"Ich glaube, Zwirnknöpfe und Posamentenknöpfe nähen, ist eine der schönsten und vor allem kreativsten Handarbeiten, die ich mir vorstellen kann. Gebündelt auf einem kleinen Ring oder einer hölzernen Scheibe wächst durch soviel Liebe, Leidenschaft und Kreativität gefertigt, eine kleine Oase unendlicher persönlicher Ausdruckskraft. Das ist es, was den Knopf erst zu dem macht, was er ist – nämlich einzigartig, so wie Du es auch bist"

 

Sabine, Die Knopfmacherin

 

"Es gibt keine Altersbeschränkung, um einen neuen Traum

wahr werden zu lassen."

Sabine Krump

"Ich denke im Leben ist es wichtig, nicht nur passiv Zuschauer zu sein, sondern auch aktiv auf der Bühne zu spielen. Das Stück heißt Leben."

 

Sabine Krump

 

"Wenn das Herz erzählt, erzählt es mit Liebe, dann wird vieles lebendig."

Sabine Krump

Wunder sind allgegenwärtig!

"Weit oben, im Schein der hellen Sonne sehe ich meine bedeutungsvollen Bestrebungen und Vorhaben, die ich noch machen möchte. Auch, wenn ich sie nicht alle erreichen kann, so erfreue ich mich an ihrem Sein und fühle sie in der Wärme der Sonnenstrahlen. Ich kann mich im Licht erinnern und versuchen sie tagtäglich nahbarer zu machen."

 

Sabine Krump

 

Es gibt einen Ort in dir,
der liegt tief versteckt zwischen schlafen und wachen.
Es ist der Platz, wo die Träume geborgen und noch bei dir sind. Und dort ist es am Anfang immer dunkel, aber dann mit jedem Herzschlag erwächst das Leben heller strahlender in dir.
Was du dort findest?
Die Seele.
Denn deine Seele wird langsam geboren.
Sie wächst mit dir.

 

Sabine Krump

Die Veilchen kichern und kosen

und schaun nach den Sternen empor;

heimlich erzählen die Rosen

sich duftende Märchen ins Ohr.

 

Heinrich Heine

Der liebe Gott ruht in Fels und Stein,
er lacht durch die Blumen und Pflanzen,
er spricht durch die Tiere,
träumt in den warmen Sonnenstrahlen,
und erwacht in den Wellen des Wassers.
In den liebenden Herzen der Menschen offenbart er sich.

 

Sabine Krump

"Die Natur ist sich ihr eigener Gärtner und die Tiere passen sich der Natur an. Der Mensch hingegen muss gegen seine Natur kämpfen, damit uns die Natur erhalten bleibt. Wohl denn, wie kann der Mensch sich Gärtner der Natur nennen?"

 

 

Sabine Krump

 

"Die Handarbeit erhält einen umso höheren Stellenwert, je mehr und  glücklicher es bemüht ist, das Nützliche mit dem Schönen in seiner unvergleichlichen Einzigartigkeit zu verbinden."

Sabine Krump

 

 

"Denk an dich und nimm

 

dir selber Zeit für Dinge,

 

die dich einfach glücklich machen.“

 

Sabine Krump

 

 

 

 

"Wenn Blumen träumen, dann küsst die Sonne die Erde wach.

 

Die Bäume legen ihre zarten Blütenbrautkleider an und die Vögel singen vom Frühlingsfest"

 

Sabine Krump

 

 

"Wenn man Dinge tut, die man aus ganzem Herzen liebt, dann macht man das nicht, um jemanden zu gefallen, sondern man tut es einfach aus seinem Inneren heraus und schenkt es dem Leben!"

 

Sabine Krump

 

Göttlichkeit, heißt nicht herrschen,
es bedeutet Liebe, Verständnis, Mitgefühl für alle Geschöpfe.

 

Sabine Krump

 

"Die absolute Schönheit steckt in der Seele desjenigen,

der sie mit hingebungsvoller Freude betrachtet."

 

Sabine Krump

 

"Es ist ein schönes Gefühl, von Menschen umgeben zu sein, die genau so bunt und verrückt sind wie einer selber auch und ihre Träume leben."

Sabine Krump, Die Knopfmacherin

"Wir sollten versuchen nicht all zu viel zu hasten,
sondern viel mehr zu leben."

Sabine Krump, Die Knopfmacherin

 

"Die schönsten, harmonischen Tage sind nicht die, an denen großartige und aufregende Dinge passieren.

Es sind die, welche mit einfachen und netten Augenblicken eine glückliche Erinnerung in unser Leben zaubern. Welch wunderbares Geschenk".

 

Sabine Krump

 

"An Altem und längst Vergangenem starr festhalten, das ist als ob Du in Captain Ahab`s Spuren wandelst und verzweifelt hinter
Moby Dick her jagst. Lass los!
Und liebe die Veränderung!"

  Sabine Krump

"Mit dem Wandel der Zeit brauchen wir vor Veränderungen keine Angst zu haben. Im Gegenteil, sie zeigen uns, welchen neuen Herausforderungen wir eigentlich gewachsen sind!"

Sabine Krump

Wenn dich die Lüfte der Winde an einen Ort getragen haben, der dir nicht behagt, so entfalte deine Flügel und lass dich von den zarten Turbulenzen des Himmelsatems in neue Höhen tragen.

 

Sabine Krump